DeWolff – Love, Death & In Between (180g)
Mangelnde Inspiration kann man DeWolff mit Sicherheit nicht vorwerfen. Immerhin veröffentlicht das Power-Trio aus dem niederländischen Glehn mit »Love, Death & In Between« bereits sein neuntes Album in nur 14 Jahren.
Für den neuen Langspieler gilt ein Besuch von Frontmann Pablo van de Poel in einem Gottesdienst des predigenden Soul-Sängers Al Green als Initialzündung. Nach dieser Erfahrung vertiefte er sich mit seinen Bandkollegen in unzählige R’n’B- und Soul-Klassiker aus Amerika, von Sam Cooke und Ray Charles bis zu The Staple Singers.
Nur logisch, dass DeWolff ihren ohnehin sehr traditionsbewussten Soundmix aus Blues- und Psych-Rock auf »Love, Death & In Between« nun noch um den warmen, treibenden Puls des Retro-Soul erweitert haben. Wie hervorragend diese neue Klangfarbe den Holländern steht, beweisen die vorab veröffentlichten Singles »Night Train« und »Heart Stopping Kinda Show«.
Für die Aufnahmen begaben sich die drei mit einigen Freunden in ein kleines Studio in der Bretagne. Dort wurden die zwölf neuen Songs live und ohne Overdubs aufgenommen. Natürlich komplett analog und auf originalem Equipment aus den 1940er- bis 1970er-Jahren. Der authentisch warme Sound von »Love, Death & In Between« ist der verdiente Lohn dieser Vorgehensweise.
Mit ihrem neuen Album liefern DeWolff definitiv ein Highlight ihrer bisherigen Karriere ab. Die Band ist perfekt eingespielt und hat im Studio ihre Live-Energie erfolgreich auf Band festhalten können.
Mangelnde Inspiration kann man DeWolff mit Sicherheit nicht vorwerfen. Immerhin veröffentlicht das Power-Trio aus dem niederländischen Glehn mit »Love, Death & In Between« bereits sein neuntes Album in nur 14 Jahren.
Für den neuen Langspieler gilt ein Besuch von Frontmann Pablo van de Poel in einem Gottesdienst des predigenden Soul-Sängers Al Green als Initialzündung. Nach dieser Erfahrung vertiefte er sich mit seinen Bandkollegen in unzählige R’n’B- und Soul-Klassiker aus Amerika, von Sam Cooke und Ray Charles bis zu The Staple Singers.
Nur logisch, dass DeWolff ihren ohnehin sehr traditionsbewussten Soundmix aus Blues- und Psych-Rock auf »Love, Death & In Between« nun noch um den warmen, treibenden Puls des Retro-Soul erweitert haben. Wie hervorragend diese neue Klangfarbe den Holländern steht, beweisen die vorab veröffentlichten Singles »Night Train« und »Heart Stopping Kinda Show«.
Für die Aufnahmen begaben sich die drei mit einigen Freunden in ein kleines Studio in der Bretagne. Dort wurden die zwölf neuen Songs live und ohne Overdubs aufgenommen. Natürlich komplett analog und auf originalem Equipment aus den 1940er- bis 1970er-Jahren. Der authentisch warme Sound von »Love, Death & In Between« ist der verdiente Lohn dieser Vorgehensweise.
Mit ihrem neuen Album liefern DeWolff definitiv ein Highlight ihrer bisherigen Karriere ab. Die Band ist perfekt eingespielt und hat im Studio ihre Live-Energie erfolgreich auf Band festhalten können.
Mangelnde Inspiration kann man DeWolff mit Sicherheit nicht vorwerfen. Immerhin veröffentlicht das Power-Trio aus dem niederländischen Glehn mit »Love, Death & In Between« bereits sein neuntes Album in nur 14 Jahren.
Für den neuen Langspieler gilt ein Besuch von Frontmann Pablo van de Poel in einem Gottesdienst des predigenden Soul-Sängers Al Green als Initialzündung. Nach dieser Erfahrung vertiefte er sich mit seinen Bandkollegen in unzählige R’n’B- und Soul-Klassiker aus Amerika, von Sam Cooke und Ray Charles bis zu The Staple Singers.
Nur logisch, dass DeWolff ihren ohnehin sehr traditionsbewussten Soundmix aus Blues- und Psych-Rock auf »Love, Death & In Between« nun noch um den warmen, treibenden Puls des Retro-Soul erweitert haben. Wie hervorragend diese neue Klangfarbe den Holländern steht, beweisen die vorab veröffentlichten Singles »Night Train« und »Heart Stopping Kinda Show«.
Für die Aufnahmen begaben sich die drei mit einigen Freunden in ein kleines Studio in der Bretagne. Dort wurden die zwölf neuen Songs live und ohne Overdubs aufgenommen. Natürlich komplett analog und auf originalem Equipment aus den 1940er- bis 1970er-Jahren. Der authentisch warme Sound von »Love, Death & In Between« ist der verdiente Lohn dieser Vorgehensweise.
Mit ihrem neuen Album liefern DeWolff definitiv ein Highlight ihrer bisherigen Karriere ab. Die Band ist perfekt eingespielt und hat im Studio ihre Live-Energie erfolgreich auf Band festhalten können.