Steven Wilson - Hand. Cannot. Erase.
Mit "Insurgentes" als Soloprojekt ins Leben gerufen, mit "The Raven That Refused To Sing (And Other Stories)" jedoch zum beständigen Bandgefüge gereift, folgt mit "Hand. Cannot. Erase." der vierte Longplayer unter dem Banner STEVEN WILSON. Stellte der Vorgänger gemäß dem Titel noch eine Ansammlung von Kurzgeschichten dar, so widmet sich Wilson diesmal erneut seiner Vorliebe für Konzeptalben. Thematisch behandelt er dabei die tragische Geschichte einer mitten im Leben stehenden Frau, deren plötzlicher Tod trotz aktivem sozialen Umfeld für über zwei Jahre unentdeckt blieb. Auf "handcannoterase.com", einem eigens eingerichteten Blog, finden sich diverse fiktionale Tagebucheinträge der Protagonistin und liefern Interessierten reichlich zusätzliches Futter zu einem ohnehin außergewöhnlichen Hörerlebnis. Weiterlesen auf Musikreviews.de
Mit "Insurgentes" als Soloprojekt ins Leben gerufen, mit "The Raven That Refused To Sing (And Other Stories)" jedoch zum beständigen Bandgefüge gereift, folgt mit "Hand. Cannot. Erase." der vierte Longplayer unter dem Banner STEVEN WILSON. Stellte der Vorgänger gemäß dem Titel noch eine Ansammlung von Kurzgeschichten dar, so widmet sich Wilson diesmal erneut seiner Vorliebe für Konzeptalben. Thematisch behandelt er dabei die tragische Geschichte einer mitten im Leben stehenden Frau, deren plötzlicher Tod trotz aktivem sozialen Umfeld für über zwei Jahre unentdeckt blieb. Auf "handcannoterase.com", einem eigens eingerichteten Blog, finden sich diverse fiktionale Tagebucheinträge der Protagonistin und liefern Interessierten reichlich zusätzliches Futter zu einem ohnehin außergewöhnlichen Hörerlebnis. Weiterlesen auf Musikreviews.de
Mit "Insurgentes" als Soloprojekt ins Leben gerufen, mit "The Raven That Refused To Sing (And Other Stories)" jedoch zum beständigen Bandgefüge gereift, folgt mit "Hand. Cannot. Erase." der vierte Longplayer unter dem Banner STEVEN WILSON. Stellte der Vorgänger gemäß dem Titel noch eine Ansammlung von Kurzgeschichten dar, so widmet sich Wilson diesmal erneut seiner Vorliebe für Konzeptalben. Thematisch behandelt er dabei die tragische Geschichte einer mitten im Leben stehenden Frau, deren plötzlicher Tod trotz aktivem sozialen Umfeld für über zwei Jahre unentdeckt blieb. Auf "handcannoterase.com", einem eigens eingerichteten Blog, finden sich diverse fiktionale Tagebucheinträge der Protagonistin und liefern Interessierten reichlich zusätzliches Futter zu einem ohnehin außergewöhnlichen Hörerlebnis. Weiterlesen auf Musikreviews.de