Steven Wilson – To The Bone
Als würdiger Vertreter des Geistes von Pink Floyd und als Leitfigur des modernen progressiven Rock hat Steven Wilson ein Genre wiederaufleben lassen, das von den einen gehasst und von den anderen verehrt wird… Die Stärke des ehemaligen Porcupine Tree besteht darin, seinen zutiefst progressiven Kompositionen auch einen Hauch von Pop beizumischen. Wenn seine Songs auch voller pompöser Solos sind, so machen die poppigen Melodien einfach süchtig. Und genau das strahlt To The Bone, das fünfte Studio-Album des Briten aus. Eine ganz persönliche CD, denn nach eigener Aussage hat Wilson seine Inspiration aus den Lieblingsplatten seiner Kindheit geschöpft, besonders aus So von Peter Gabriel, Hounds Of Love von Kate Bush, The Colour Of Spring von Talk Talk und The Seeds Of Love von Tears For Fears - alles Anspielungen auf die 80er Jahre, die dieser sehr gut gemachten CD einen Retro-Touch verleihen und an der insbesondere Andy Partridge von der Gruppe XTC beteiligt ist. Nach dem Anhören von To The Bone hat man das Gefühl, von einer schönen Zeitreise zurückzukehren. Der Musiker steht zu diesen Einflüssen, die er aufgrund seiner Begabung sowohl im Schreiben als auch in der Umsetzung elegant verarbeitet hat. Grund genug, ihn aus der Zwangsjacke des Prog-Rock zu befreien…© CM/Qobuz
Als würdiger Vertreter des Geistes von Pink Floyd und als Leitfigur des modernen progressiven Rock hat Steven Wilson ein Genre wiederaufleben lassen, das von den einen gehasst und von den anderen verehrt wird… Die Stärke des ehemaligen Porcupine Tree besteht darin, seinen zutiefst progressiven Kompositionen auch einen Hauch von Pop beizumischen. Wenn seine Songs auch voller pompöser Solos sind, so machen die poppigen Melodien einfach süchtig. Und genau das strahlt To The Bone, das fünfte Studio-Album des Briten aus. Eine ganz persönliche CD, denn nach eigener Aussage hat Wilson seine Inspiration aus den Lieblingsplatten seiner Kindheit geschöpft, besonders aus So von Peter Gabriel, Hounds Of Love von Kate Bush, The Colour Of Spring von Talk Talk und The Seeds Of Love von Tears For Fears - alles Anspielungen auf die 80er Jahre, die dieser sehr gut gemachten CD einen Retro-Touch verleihen und an der insbesondere Andy Partridge von der Gruppe XTC beteiligt ist. Nach dem Anhören von To The Bone hat man das Gefühl, von einer schönen Zeitreise zurückzukehren. Der Musiker steht zu diesen Einflüssen, die er aufgrund seiner Begabung sowohl im Schreiben als auch in der Umsetzung elegant verarbeitet hat. Grund genug, ihn aus der Zwangsjacke des Prog-Rock zu befreien…© CM/Qobuz
Als würdiger Vertreter des Geistes von Pink Floyd und als Leitfigur des modernen progressiven Rock hat Steven Wilson ein Genre wiederaufleben lassen, das von den einen gehasst und von den anderen verehrt wird… Die Stärke des ehemaligen Porcupine Tree besteht darin, seinen zutiefst progressiven Kompositionen auch einen Hauch von Pop beizumischen. Wenn seine Songs auch voller pompöser Solos sind, so machen die poppigen Melodien einfach süchtig. Und genau das strahlt To The Bone, das fünfte Studio-Album des Briten aus. Eine ganz persönliche CD, denn nach eigener Aussage hat Wilson seine Inspiration aus den Lieblingsplatten seiner Kindheit geschöpft, besonders aus So von Peter Gabriel, Hounds Of Love von Kate Bush, The Colour Of Spring von Talk Talk und The Seeds Of Love von Tears For Fears - alles Anspielungen auf die 80er Jahre, die dieser sehr gut gemachten CD einen Retro-Touch verleihen und an der insbesondere Andy Partridge von der Gruppe XTC beteiligt ist. Nach dem Anhören von To The Bone hat man das Gefühl, von einer schönen Zeitreise zurückzukehren. Der Musiker steht zu diesen Einflüssen, die er aufgrund seiner Begabung sowohl im Schreiben als auch in der Umsetzung elegant verarbeitet hat. Grund genug, ihn aus der Zwangsjacke des Prog-Rock zu befreien…© CM/Qobuz