Stevie Wonder – Innervisions (180g)

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Mit 23 Jahren dreht sich bei Stevie Wonders Kunst alles um seine innovativen Innervisions, die am 3. August 1973 erschienen sind: seine Kämpfe, seine Phobien, seine Leidenschaften.... Indem er alle Instrumente selbst einspielt (auch wenn einige Gäste wie Jeff Beck, Ray Parker Jr., David Sanborn und Buzz Feiten hinzukommen) und Themen, die an Drogen, Ghetto, Spiritualität, Politik, Rassismus und natürlich Liebe mit einem großen L anspricht, vollendet das grosse Genie aus Michigan seine ultimative Fusion aus Soul, Rhythm'n' Blues, Funk und Pop. Die Klänge seiner vorerst unveröffentlichten Synthesizer verschmelzen mit diesem spirituellen Soul und sitzen immer noch auf verrückten Melodien. Mit Innervisions findet Amerika den idealen Soundtrack für seine qualvollen Stunden, wie Living for The City, wo Stevie an die Schwierigkeiten und Trübsale eines jungen schwarzen Mannes aus Mississippi erinnert, der für einen Job, den er nie bekommen wird, nach New York fährt, bevor er hinter Gittern landet (um seine 7-minütige Komposition noch realistischer zu machen, integriert er Strassenaufnahmen, Sirenengeräusche, Verhaftungsdialoge). Oder mit He's Misstra Know-It-All, einer kaum maskierten Anklage gegen den amtierenden Präsidenten Richard Nixon. Als perfekte Ergänzung zu Marvin Gayes What's Going On, das zwei Jahre zuvor veröffentlicht wurde: Abschied vom Blues, jetzt vom gebrochenen amerikanischen Traum! Aber dieser Schnappschuss ist für Stevie Wonder sehr persönlich, der auf das originale Innervisions-Cover in Blindenschrift "Das ist meine Musik. Das ist alles, was ich dir zu sagen habe, und so fühle ich mich auch. Wisse, dass deine Liebe meiner hilft, stark zu bleiben" gravieren lässt. © Marc Zisman/Qobuz

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Mit 23 Jahren dreht sich bei Stevie Wonders Kunst alles um seine innovativen Innervisions, die am 3. August 1973 erschienen sind: seine Kämpfe, seine Phobien, seine Leidenschaften.... Indem er alle Instrumente selbst einspielt (auch wenn einige Gäste wie Jeff Beck, Ray Parker Jr., David Sanborn und Buzz Feiten hinzukommen) und Themen, die an Drogen, Ghetto, Spiritualität, Politik, Rassismus und natürlich Liebe mit einem großen L anspricht, vollendet das grosse Genie aus Michigan seine ultimative Fusion aus Soul, Rhythm'n' Blues, Funk und Pop. Die Klänge seiner vorerst unveröffentlichten Synthesizer verschmelzen mit diesem spirituellen Soul und sitzen immer noch auf verrückten Melodien. Mit Innervisions findet Amerika den idealen Soundtrack für seine qualvollen Stunden, wie Living for The City, wo Stevie an die Schwierigkeiten und Trübsale eines jungen schwarzen Mannes aus Mississippi erinnert, der für einen Job, den er nie bekommen wird, nach New York fährt, bevor er hinter Gittern landet (um seine 7-minütige Komposition noch realistischer zu machen, integriert er Strassenaufnahmen, Sirenengeräusche, Verhaftungsdialoge). Oder mit He's Misstra Know-It-All, einer kaum maskierten Anklage gegen den amtierenden Präsidenten Richard Nixon. Als perfekte Ergänzung zu Marvin Gayes What's Going On, das zwei Jahre zuvor veröffentlicht wurde: Abschied vom Blues, jetzt vom gebrochenen amerikanischen Traum! Aber dieser Schnappschuss ist für Stevie Wonder sehr persönlich, der auf das originale Innervisions-Cover in Blindenschrift "Das ist meine Musik. Das ist alles, was ich dir zu sagen habe, und so fühle ich mich auch. Wisse, dass deine Liebe meiner hilft, stark zu bleiben" gravieren lässt. © Marc Zisman/Qobuz

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Mit 23 Jahren dreht sich bei Stevie Wonders Kunst alles um seine innovativen Innervisions, die am 3. August 1973 erschienen sind: seine Kämpfe, seine Phobien, seine Leidenschaften.... Indem er alle Instrumente selbst einspielt (auch wenn einige Gäste wie Jeff Beck, Ray Parker Jr., David Sanborn und Buzz Feiten hinzukommen) und Themen, die an Drogen, Ghetto, Spiritualität, Politik, Rassismus und natürlich Liebe mit einem großen L anspricht, vollendet das grosse Genie aus Michigan seine ultimative Fusion aus Soul, Rhythm'n' Blues, Funk und Pop. Die Klänge seiner vorerst unveröffentlichten Synthesizer verschmelzen mit diesem spirituellen Soul und sitzen immer noch auf verrückten Melodien. Mit Innervisions findet Amerika den idealen Soundtrack für seine qualvollen Stunden, wie Living for The City, wo Stevie an die Schwierigkeiten und Trübsale eines jungen schwarzen Mannes aus Mississippi erinnert, der für einen Job, den er nie bekommen wird, nach New York fährt, bevor er hinter Gittern landet (um seine 7-minütige Komposition noch realistischer zu machen, integriert er Strassenaufnahmen, Sirenengeräusche, Verhaftungsdialoge). Oder mit He's Misstra Know-It-All, einer kaum maskierten Anklage gegen den amtierenden Präsidenten Richard Nixon. Als perfekte Ergänzung zu Marvin Gayes What's Going On, das zwei Jahre zuvor veröffentlicht wurde: Abschied vom Blues, jetzt vom gebrochenen amerikanischen Traum! Aber dieser Schnappschuss ist für Stevie Wonder sehr persönlich, der auf das originale Innervisions-Cover in Blindenschrift "Das ist meine Musik. Das ist alles, was ich dir zu sagen habe, und so fühle ich mich auch. Wisse, dass deine Liebe meiner hilft, stark zu bleiben" gravieren lässt. © Marc Zisman/Qobuz

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