Stevie Wonder – The Definitive Collection

CHF 42.00

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Nur wenige Musiker, die als Kinder an die Spitze der Pop-Charts aufstiegen, reiften musikalisch und persönlich mit der Anmut und Vollkommenheit von Stevie Wonder, und noch weniger schafften es, in den 60er, 70er, 80er und 90er Jahren ein ähnliches Mass an populärem und kritischem Erfolg zu haben wie Wonder. Es ist keine leichte Aufgabe, Wonders riesigen Katalog auf 39 Songs zu reduzieren, aber The Definitive Collection leistet so gute Arbeit, wie man es sich nur wünschen kann. Dieses Zwei-Disc-Set enthält praktisch alle grossen Hits und charakteristischen Songs von Wonder, von „Fingertips“ aus dem Jahr 1963 bis zu „For Your Love“ von 1995, sowie eine Reihe von Fan-Lieblingen und Deep Cuts. Das Set ist zwar nicht chronologisch geordnet, aber das kommt ihm zugute, denn es verdeutlicht die stilistische Vielfalt von Wonders Schaffen ebenso wie die beständige Stärke seines Songwritings und seinen rastlosen, fantasievollen Stil als Produzent und Arrangeur. Angesichts der schieren Masse von Wonders Katalog und seines Status als einer der am meisten verehrten Popmusiker seiner Zeit (im Grunde ist alles, was er in den 1970er Jahren aufgenommen hat, unverzichtbar, ebenso wie der Grossteil seines Katalogs aus den 1980er Jahren), kann man ein Zwei-Disc-Set kaum als „definitive Sammlung“ bezeichnen, aber als (relativ) kurzer Überblick über seine bekanntesten Werke und als Einstieg in seinen Katalog leistet The Definitive Collection hervorragende Arbeit, um uns daran zu erinnern, warum Stevie Wonder so vielen Menschen so viel bedeutet hat und mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem ersten Hit immer noch von Bedeutung ist.

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Nur wenige Musiker, die als Kinder an die Spitze der Pop-Charts aufstiegen, reiften musikalisch und persönlich mit der Anmut und Vollkommenheit von Stevie Wonder, und noch weniger schafften es, in den 60er, 70er, 80er und 90er Jahren ein ähnliches Mass an populärem und kritischem Erfolg zu haben wie Wonder. Es ist keine leichte Aufgabe, Wonders riesigen Katalog auf 39 Songs zu reduzieren, aber The Definitive Collection leistet so gute Arbeit, wie man es sich nur wünschen kann. Dieses Zwei-Disc-Set enthält praktisch alle grossen Hits und charakteristischen Songs von Wonder, von „Fingertips“ aus dem Jahr 1963 bis zu „For Your Love“ von 1995, sowie eine Reihe von Fan-Lieblingen und Deep Cuts. Das Set ist zwar nicht chronologisch geordnet, aber das kommt ihm zugute, denn es verdeutlicht die stilistische Vielfalt von Wonders Schaffen ebenso wie die beständige Stärke seines Songwritings und seinen rastlosen, fantasievollen Stil als Produzent und Arrangeur. Angesichts der schieren Masse von Wonders Katalog und seines Status als einer der am meisten verehrten Popmusiker seiner Zeit (im Grunde ist alles, was er in den 1970er Jahren aufgenommen hat, unverzichtbar, ebenso wie der Grossteil seines Katalogs aus den 1980er Jahren), kann man ein Zwei-Disc-Set kaum als „definitive Sammlung“ bezeichnen, aber als (relativ) kurzer Überblick über seine bekanntesten Werke und als Einstieg in seinen Katalog leistet The Definitive Collection hervorragende Arbeit, um uns daran zu erinnern, warum Stevie Wonder so vielen Menschen so viel bedeutet hat und mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem ersten Hit immer noch von Bedeutung ist.

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Nur wenige Musiker, die als Kinder an die Spitze der Pop-Charts aufstiegen, reiften musikalisch und persönlich mit der Anmut und Vollkommenheit von Stevie Wonder, und noch weniger schafften es, in den 60er, 70er, 80er und 90er Jahren ein ähnliches Mass an populärem und kritischem Erfolg zu haben wie Wonder. Es ist keine leichte Aufgabe, Wonders riesigen Katalog auf 39 Songs zu reduzieren, aber The Definitive Collection leistet so gute Arbeit, wie man es sich nur wünschen kann. Dieses Zwei-Disc-Set enthält praktisch alle grossen Hits und charakteristischen Songs von Wonder, von „Fingertips“ aus dem Jahr 1963 bis zu „For Your Love“ von 1995, sowie eine Reihe von Fan-Lieblingen und Deep Cuts. Das Set ist zwar nicht chronologisch geordnet, aber das kommt ihm zugute, denn es verdeutlicht die stilistische Vielfalt von Wonders Schaffen ebenso wie die beständige Stärke seines Songwritings und seinen rastlosen, fantasievollen Stil als Produzent und Arrangeur. Angesichts der schieren Masse von Wonders Katalog und seines Status als einer der am meisten verehrten Popmusiker seiner Zeit (im Grunde ist alles, was er in den 1970er Jahren aufgenommen hat, unverzichtbar, ebenso wie der Grossteil seines Katalogs aus den 1980er Jahren), kann man ein Zwei-Disc-Set kaum als „definitive Sammlung“ bezeichnen, aber als (relativ) kurzer Überblick über seine bekanntesten Werke und als Einstieg in seinen Katalog leistet The Definitive Collection hervorragende Arbeit, um uns daran zu erinnern, warum Stevie Wonder so vielen Menschen so viel bedeutet hat und mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem ersten Hit immer noch von Bedeutung ist.

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