The Black Crowes – The Southern Harmony And Musical Companion (2023 Remaster)
Nach dem grossen Erfolg von Shake Your Money Maker, einem Album, das die Black Crowes als eine sehr erfolgreiche Kreuzung zwischen den Faces und den Switchblade Stones mit einer Prise Southern Comfort positionierte, ist ihr zweites Album grösser, böser, kraftvoller und klassischer Rock in jedem Sinne des Wortes. The Southern Harmony and Musical Companion räumt mit allen Vorwürfen auf, die Band kopiere lediglich die Vergangenheit mit abnehmendem Erfolg; stattdessen ist das Album gut genug, um sich mit den besten Alben ihrer Helden aus den späten 60er und frühen 70er Jahren messen zu können. Die Songs sind diesmal prägnanter und gefühlvoller, die Produktion ist vollmundiger, Chris Robinsons Gesang klingt irgendwie noch selbstbewusster als zuvor, und die Aufnahme des Gitarristen Marc Ford in die Band wirkt Wunder. Er und Rich Robinsons Rhythmusgitarren greifen ineinander wie eine knackige, langhaarige Maschine, und seine Soli schwanken zwischen rippenbrecherisch wild und fast schmerzhaft schlüpfrig. Seine Leadgitarre im ohnehin schon intensiven, dramatischen "Sometimes Salvation" reisst dem Song das Dach weg und treibt Chris Robinson scheinbar zu neuen Höhen der Leidenschaft und des Schmerzes. Es ist ein magischer Moment, der verdeutlicht, wie sehr die Einsätze hier angehoben wurden und wie die Band es auf die Spitze treibt, indem sie ihre bisherige Vorlage auf einen feinen Punkt bringt und die Gewässer auf aufregende neue Weise testet. Sie fügen "Remedy" einen schrägen, wuchtigen Funk hinzu, schwelgen in "Hotel Illness" in rollendem Strassengerumpel, schieben ein paar kosmische Akustikklänge ein.
Nach dem grossen Erfolg von Shake Your Money Maker, einem Album, das die Black Crowes als eine sehr erfolgreiche Kreuzung zwischen den Faces und den Switchblade Stones mit einer Prise Southern Comfort positionierte, ist ihr zweites Album grösser, böser, kraftvoller und klassischer Rock in jedem Sinne des Wortes. The Southern Harmony and Musical Companion räumt mit allen Vorwürfen auf, die Band kopiere lediglich die Vergangenheit mit abnehmendem Erfolg; stattdessen ist das Album gut genug, um sich mit den besten Alben ihrer Helden aus den späten 60er und frühen 70er Jahren messen zu können. Die Songs sind diesmal prägnanter und gefühlvoller, die Produktion ist vollmundiger, Chris Robinsons Gesang klingt irgendwie noch selbstbewusster als zuvor, und die Aufnahme des Gitarristen Marc Ford in die Band wirkt Wunder. Er und Rich Robinsons Rhythmusgitarren greifen ineinander wie eine knackige, langhaarige Maschine, und seine Soli schwanken zwischen rippenbrecherisch wild und fast schmerzhaft schlüpfrig. Seine Leadgitarre im ohnehin schon intensiven, dramatischen "Sometimes Salvation" reisst dem Song das Dach weg und treibt Chris Robinson scheinbar zu neuen Höhen der Leidenschaft und des Schmerzes. Es ist ein magischer Moment, der verdeutlicht, wie sehr die Einsätze hier angehoben wurden und wie die Band es auf die Spitze treibt, indem sie ihre bisherige Vorlage auf einen feinen Punkt bringt und die Gewässer auf aufregende neue Weise testet. Sie fügen "Remedy" einen schrägen, wuchtigen Funk hinzu, schwelgen in "Hotel Illness" in rollendem Strassengerumpel, schieben ein paar kosmische Akustikklänge ein.
Nach dem grossen Erfolg von Shake Your Money Maker, einem Album, das die Black Crowes als eine sehr erfolgreiche Kreuzung zwischen den Faces und den Switchblade Stones mit einer Prise Southern Comfort positionierte, ist ihr zweites Album grösser, böser, kraftvoller und klassischer Rock in jedem Sinne des Wortes. The Southern Harmony and Musical Companion räumt mit allen Vorwürfen auf, die Band kopiere lediglich die Vergangenheit mit abnehmendem Erfolg; stattdessen ist das Album gut genug, um sich mit den besten Alben ihrer Helden aus den späten 60er und frühen 70er Jahren messen zu können. Die Songs sind diesmal prägnanter und gefühlvoller, die Produktion ist vollmundiger, Chris Robinsons Gesang klingt irgendwie noch selbstbewusster als zuvor, und die Aufnahme des Gitarristen Marc Ford in die Band wirkt Wunder. Er und Rich Robinsons Rhythmusgitarren greifen ineinander wie eine knackige, langhaarige Maschine, und seine Soli schwanken zwischen rippenbrecherisch wild und fast schmerzhaft schlüpfrig. Seine Leadgitarre im ohnehin schon intensiven, dramatischen "Sometimes Salvation" reisst dem Song das Dach weg und treibt Chris Robinson scheinbar zu neuen Höhen der Leidenschaft und des Schmerzes. Es ist ein magischer Moment, der verdeutlicht, wie sehr die Einsätze hier angehoben wurden und wie die Band es auf die Spitze treibt, indem sie ihre bisherige Vorlage auf einen feinen Punkt bringt und die Gewässer auf aufregende neue Weise testet. Sie fügen "Remedy" einen schrägen, wuchtigen Funk hinzu, schwelgen in "Hotel Illness" in rollendem Strassengerumpel, schieben ein paar kosmische Akustikklänge ein.