The Young Gods - Data Mirage Tangram
»Data Mirage Tangram« kam in einem Keller inmitten von Menschen zur Welt. Franz Treichler (Gesang, Gitarre, Electronics), Cesare Pizzi (Sampling, Electronics) und Bernard Trontin (Schlagzeug, Perkussion) wurden vom Cully Jazz Festival eingeladen, auf der Bühne des THBBC Weinkellers ein offenes Labor aufzubauen - für die Dauer des ganzen Festivals. »Das war der Moment, an dem die neuen Songs erstmals in Erscheinung traten«, sagt Treichler. »Wir wussten nicht, wohin es gehen würde. Bernard brachte einen alten Sampler, den er über seinem Schlagzeug installierte, Cesare einen Laptop, ich eine Gitarre, einen Bass, einen Laptop... alles, was ich zur Hand hatte. Das Publikum kam und ging. Wir fühlten uns nicht verpflichtet, ein fertiges Produkt präsentieren zu müssen. Es war äußerst stimulierend.«
Am Ende dieser Residenz existierten die sieben Tracks des Albums bereits in den Körpern und den Köpfen des Trios. Ihre Kanten mussten noch in Form gebracht werden, die Strukturen verfeinert. Die Band baute die Songs in ihr Live-Repertoire ein, und danach nahmen sich die Young Gods drei Jahre Zeit, um ihnen die finale Struktur zu geben. Dies geschah in Franz Treichlers Studio, gemischt wurden sie schließlich am Pult des englischen Produzenten Alan Moulder (Nine Inch Nails, Editors, Foals). »Zum ersten Mal überhaupt machten wir ein Album, das gänzlich in Kollektivarbeit entstand«, sagt der Genfer Pionier erfreut.
»Data Mirage Tangram« kam in einem Keller inmitten von Menschen zur Welt. Franz Treichler (Gesang, Gitarre, Electronics), Cesare Pizzi (Sampling, Electronics) und Bernard Trontin (Schlagzeug, Perkussion) wurden vom Cully Jazz Festival eingeladen, auf der Bühne des THBBC Weinkellers ein offenes Labor aufzubauen - für die Dauer des ganzen Festivals. »Das war der Moment, an dem die neuen Songs erstmals in Erscheinung traten«, sagt Treichler. »Wir wussten nicht, wohin es gehen würde. Bernard brachte einen alten Sampler, den er über seinem Schlagzeug installierte, Cesare einen Laptop, ich eine Gitarre, einen Bass, einen Laptop... alles, was ich zur Hand hatte. Das Publikum kam und ging. Wir fühlten uns nicht verpflichtet, ein fertiges Produkt präsentieren zu müssen. Es war äußerst stimulierend.«
Am Ende dieser Residenz existierten die sieben Tracks des Albums bereits in den Körpern und den Köpfen des Trios. Ihre Kanten mussten noch in Form gebracht werden, die Strukturen verfeinert. Die Band baute die Songs in ihr Live-Repertoire ein, und danach nahmen sich die Young Gods drei Jahre Zeit, um ihnen die finale Struktur zu geben. Dies geschah in Franz Treichlers Studio, gemischt wurden sie schließlich am Pult des englischen Produzenten Alan Moulder (Nine Inch Nails, Editors, Foals). »Zum ersten Mal überhaupt machten wir ein Album, das gänzlich in Kollektivarbeit entstand«, sagt der Genfer Pionier erfreut.
»Data Mirage Tangram« kam in einem Keller inmitten von Menschen zur Welt. Franz Treichler (Gesang, Gitarre, Electronics), Cesare Pizzi (Sampling, Electronics) und Bernard Trontin (Schlagzeug, Perkussion) wurden vom Cully Jazz Festival eingeladen, auf der Bühne des THBBC Weinkellers ein offenes Labor aufzubauen - für die Dauer des ganzen Festivals. »Das war der Moment, an dem die neuen Songs erstmals in Erscheinung traten«, sagt Treichler. »Wir wussten nicht, wohin es gehen würde. Bernard brachte einen alten Sampler, den er über seinem Schlagzeug installierte, Cesare einen Laptop, ich eine Gitarre, einen Bass, einen Laptop... alles, was ich zur Hand hatte. Das Publikum kam und ging. Wir fühlten uns nicht verpflichtet, ein fertiges Produkt präsentieren zu müssen. Es war äußerst stimulierend.«
Am Ende dieser Residenz existierten die sieben Tracks des Albums bereits in den Körpern und den Köpfen des Trios. Ihre Kanten mussten noch in Form gebracht werden, die Strukturen verfeinert. Die Band baute die Songs in ihr Live-Repertoire ein, und danach nahmen sich die Young Gods drei Jahre Zeit, um ihnen die finale Struktur zu geben. Dies geschah in Franz Treichlers Studio, gemischt wurden sie schließlich am Pult des englischen Produzenten Alan Moulder (Nine Inch Nails, Editors, Foals). »Zum ersten Mal überhaupt machten wir ein Album, das gänzlich in Kollektivarbeit entstand«, sagt der Genfer Pionier erfreut.