Beirut – No No No
Nach vier Jahren Pause kurbelt Zach Condon die Maschine "Beirut" wieder an und präsentiert einmal mehr etwas Geniales und Überraschendes, dieses Mal No No No genannt. Ein viertes Album, auf dem der Amerikaner seine Eindrücke von balkan-mexikanisch angehauchter Folklore in erstklassigen Miniatur-Pop verwandelt. Nur, dass dieses Mal die folkloristische Facette von Beirut leicht zurückgestellt wurde, um sich mehr dem Schalk und wundbaren, spielerisch-künstlerischen Basteleien zuzuwenden. Condon schafft es so, sich neu zu entdecken, obgleich der manchmal fast märchenhaften Eigenart seiner Musik, wo Blechblasinstrumenten und dem Schlagzeug eine besondere Stellung zukommen. Zwar einfach, aber verlockend: wir sagen "Ja, ja, ja" zu No No No! © MD/Qobuz
Nach vier Jahren Pause kurbelt Zach Condon die Maschine "Beirut" wieder an und präsentiert einmal mehr etwas Geniales und Überraschendes, dieses Mal No No No genannt. Ein viertes Album, auf dem der Amerikaner seine Eindrücke von balkan-mexikanisch angehauchter Folklore in erstklassigen Miniatur-Pop verwandelt. Nur, dass dieses Mal die folkloristische Facette von Beirut leicht zurückgestellt wurde, um sich mehr dem Schalk und wundbaren, spielerisch-künstlerischen Basteleien zuzuwenden. Condon schafft es so, sich neu zu entdecken, obgleich der manchmal fast märchenhaften Eigenart seiner Musik, wo Blechblasinstrumenten und dem Schlagzeug eine besondere Stellung zukommen. Zwar einfach, aber verlockend: wir sagen "Ja, ja, ja" zu No No No! © MD/Qobuz
Nach vier Jahren Pause kurbelt Zach Condon die Maschine "Beirut" wieder an und präsentiert einmal mehr etwas Geniales und Überraschendes, dieses Mal No No No genannt. Ein viertes Album, auf dem der Amerikaner seine Eindrücke von balkan-mexikanisch angehauchter Folklore in erstklassigen Miniatur-Pop verwandelt. Nur, dass dieses Mal die folkloristische Facette von Beirut leicht zurückgestellt wurde, um sich mehr dem Schalk und wundbaren, spielerisch-künstlerischen Basteleien zuzuwenden. Condon schafft es so, sich neu zu entdecken, obgleich der manchmal fast märchenhaften Eigenart seiner Musik, wo Blechblasinstrumenten und dem Schlagzeug eine besondere Stellung zukommen. Zwar einfach, aber verlockend: wir sagen "Ja, ja, ja" zu No No No! © MD/Qobuz