Durand Jones & The Indications – American Love Call
Mit einem ersten, gleichnamigen, recht nervösen Debütalbum waren Durand Jones & The Indications ein dem Bayou entlaufenes Wunder, das sich ganz nach der für Memphis typisch feuchten Atmosphäre anhört, wie es beim Label Stax so üblich ist. Zerbrochene Herzen, Misere, Wut, das alles ist in Vintage-Sound aus den späten Sechzigern gepackt und wird vom beeindruckenden Stimmorgan des Hausherrn untermalt. In seinen Balladen brachte Durand Jones starke Gemütserregungen zum Ausdruck und die aus lauter Mr. Freeze bestehende Betriebsbelegschaft zum Dahinschmelzen. Und mit den Titeln im Up-Tempo versetzte er einen heftigen Hieb in die Magengegend. Diese soliden Grundlagen finden wir auch auf dem zweiten Album wieder. Für American Love Call standen ihm eben zusätzliche Mittel zur Verfügung und das kann man auch heraushören! Im Endergebnis erscheint jetzt bei Durand Jones & The Indications das Chrom in strahlendem Glanz, und dank einer sorgfältigeren Produktion gleitet unser Raum-Zeitgefühl diesmal in Richtung Seventies. Die Fans von O’Jays, Curtis Mayfield oder The Delfonics werden sich an der Falsettstimme ergötzen können, die der Mann perfekt unter Kontrolle hat. Kurz, das Revival des Vintage-Soul hat immer noch genauso viel Erfolg wie zuvor.
Mit einem ersten, gleichnamigen, recht nervösen Debütalbum waren Durand Jones & The Indications ein dem Bayou entlaufenes Wunder, das sich ganz nach der für Memphis typisch feuchten Atmosphäre anhört, wie es beim Label Stax so üblich ist. Zerbrochene Herzen, Misere, Wut, das alles ist in Vintage-Sound aus den späten Sechzigern gepackt und wird vom beeindruckenden Stimmorgan des Hausherrn untermalt. In seinen Balladen brachte Durand Jones starke Gemütserregungen zum Ausdruck und die aus lauter Mr. Freeze bestehende Betriebsbelegschaft zum Dahinschmelzen. Und mit den Titeln im Up-Tempo versetzte er einen heftigen Hieb in die Magengegend. Diese soliden Grundlagen finden wir auch auf dem zweiten Album wieder. Für American Love Call standen ihm eben zusätzliche Mittel zur Verfügung und das kann man auch heraushören! Im Endergebnis erscheint jetzt bei Durand Jones & The Indications das Chrom in strahlendem Glanz, und dank einer sorgfältigeren Produktion gleitet unser Raum-Zeitgefühl diesmal in Richtung Seventies. Die Fans von O’Jays, Curtis Mayfield oder The Delfonics werden sich an der Falsettstimme ergötzen können, die der Mann perfekt unter Kontrolle hat. Kurz, das Revival des Vintage-Soul hat immer noch genauso viel Erfolg wie zuvor.
Mit einem ersten, gleichnamigen, recht nervösen Debütalbum waren Durand Jones & The Indications ein dem Bayou entlaufenes Wunder, das sich ganz nach der für Memphis typisch feuchten Atmosphäre anhört, wie es beim Label Stax so üblich ist. Zerbrochene Herzen, Misere, Wut, das alles ist in Vintage-Sound aus den späten Sechzigern gepackt und wird vom beeindruckenden Stimmorgan des Hausherrn untermalt. In seinen Balladen brachte Durand Jones starke Gemütserregungen zum Ausdruck und die aus lauter Mr. Freeze bestehende Betriebsbelegschaft zum Dahinschmelzen. Und mit den Titeln im Up-Tempo versetzte er einen heftigen Hieb in die Magengegend. Diese soliden Grundlagen finden wir auch auf dem zweiten Album wieder. Für American Love Call standen ihm eben zusätzliche Mittel zur Verfügung und das kann man auch heraushören! Im Endergebnis erscheint jetzt bei Durand Jones & The Indications das Chrom in strahlendem Glanz, und dank einer sorgfältigeren Produktion gleitet unser Raum-Zeitgefühl diesmal in Richtung Seventies. Die Fans von O’Jays, Curtis Mayfield oder The Delfonics werden sich an der Falsettstimme ergötzen können, die der Mann perfekt unter Kontrolle hat. Kurz, das Revival des Vintage-Soul hat immer noch genauso viel Erfolg wie zuvor.