Emilie Zoé – Hello Future Me (Limited Edition White Vinyl)

CHF 36.90

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Emilie Zoé allein zu Hause, der Welt und der Zukunft gegenüber sitzend, ein Spiegelbild betrachtend. Nach schier endlosen Tourneen zur Promotion von The Very Start und einigen Platten, die aus spontanen Kollaborationen entstanden (Pigeons mit Christian Garcia-Gaucher, /A\ mit Franz Treichler, Ossuaire mit Abraham), war es an der Zeit, die nächsten Schritte zu gehen, Emilie Zoés eigene Fortsetzung.

Hello Future Me ist das Ergebnis von 18 Monaten Arbeit in einer Wohnung und einem Proberaum, auf der Suche nach einem unvollkommenen, persönlichen Sound, der diesen Namen verdient, und um schwindelerregende Landschaften zu schaffen, in denen man sich verlieren kann. Selbst produziert und selbst erforscht, drückt dieses Album Emilie Zoés innere Wanderungen aus, feinfühlig gefertigt mit Emilies Lieblingswerkzeugen: einer Gitarre, die gerade 60 Jahre alt geworden ist, einem robusten handgefertigten Gitarrenverstärker, einer staubigen Orgel vom Flohmarkt und einem kaputten Klavier.

Dies ist auch eine Gemeinschaftsarbeit mit einem engen Team von Freunden, die schon immer dabei waren, bei jedem Schritt und jedem Zweifel in diesem Prozess. Das Schlagzeug und die Stimme von Nicolas Pittet unterstützen auch hier Emilie Zoés bluesige Riffs und Melodien. Louis Juckers Handschrift ist in jedem Fleckchen Arrangement und hinter jedem quietschenden Knopf zu spüren. Neben dem alten Holzdielenboden des Wohnzimmers und dem Schlafzimmerteppich kann man auch die beißende Luft der höhlenartigen Büroräume von Hummus Records schmecken, Kevin Gallands Fürsorge hinter der kleinen sterbenden Konsole, die Bändchenmikrofone, die rollenden Bänder, die Stapel schmutziger Punkverstärker und Synthesizer.

Mit Hello Future Me nimmt sich Emilie Zoé einen Moment Zeit, um akribisch in einem Rucksack voller Gedanken und Songs zu kramen. Das Album lässt die Intimität der ersten Lo-Fi-Folkstücke der Künstlerin wieder aufleben, die schwebende Süße einer auf dem Klavier gespielten Ballade, die elektrische Intensität einer modifizierten, aufgemotzten Gitarre, die so tief hängt, dass sie Angst, Liebe, Unendlichkeit und das Raum-Zeit-Kontinuum vertreibt.

In die Zukunft geworfen wie eine Reihe von Flaschenpost ins Meer, tragen diese acht Songs auf kostbare Weise die Sehnsucht nach Veränderung und die Faszination von Leere, Selbstzweifeln und gemeinsamen Träumen in sich.

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Emilie Zoé allein zu Hause, der Welt und der Zukunft gegenüber sitzend, ein Spiegelbild betrachtend. Nach schier endlosen Tourneen zur Promotion von The Very Start und einigen Platten, die aus spontanen Kollaborationen entstanden (Pigeons mit Christian Garcia-Gaucher, /A\ mit Franz Treichler, Ossuaire mit Abraham), war es an der Zeit, die nächsten Schritte zu gehen, Emilie Zoés eigene Fortsetzung.

Hello Future Me ist das Ergebnis von 18 Monaten Arbeit in einer Wohnung und einem Proberaum, auf der Suche nach einem unvollkommenen, persönlichen Sound, der diesen Namen verdient, und um schwindelerregende Landschaften zu schaffen, in denen man sich verlieren kann. Selbst produziert und selbst erforscht, drückt dieses Album Emilie Zoés innere Wanderungen aus, feinfühlig gefertigt mit Emilies Lieblingswerkzeugen: einer Gitarre, die gerade 60 Jahre alt geworden ist, einem robusten handgefertigten Gitarrenverstärker, einer staubigen Orgel vom Flohmarkt und einem kaputten Klavier.

Dies ist auch eine Gemeinschaftsarbeit mit einem engen Team von Freunden, die schon immer dabei waren, bei jedem Schritt und jedem Zweifel in diesem Prozess. Das Schlagzeug und die Stimme von Nicolas Pittet unterstützen auch hier Emilie Zoés bluesige Riffs und Melodien. Louis Juckers Handschrift ist in jedem Fleckchen Arrangement und hinter jedem quietschenden Knopf zu spüren. Neben dem alten Holzdielenboden des Wohnzimmers und dem Schlafzimmerteppich kann man auch die beißende Luft der höhlenartigen Büroräume von Hummus Records schmecken, Kevin Gallands Fürsorge hinter der kleinen sterbenden Konsole, die Bändchenmikrofone, die rollenden Bänder, die Stapel schmutziger Punkverstärker und Synthesizer.

Mit Hello Future Me nimmt sich Emilie Zoé einen Moment Zeit, um akribisch in einem Rucksack voller Gedanken und Songs zu kramen. Das Album lässt die Intimität der ersten Lo-Fi-Folkstücke der Künstlerin wieder aufleben, die schwebende Süße einer auf dem Klavier gespielten Ballade, die elektrische Intensität einer modifizierten, aufgemotzten Gitarre, die so tief hängt, dass sie Angst, Liebe, Unendlichkeit und das Raum-Zeit-Kontinuum vertreibt.

In die Zukunft geworfen wie eine Reihe von Flaschenpost ins Meer, tragen diese acht Songs auf kostbare Weise die Sehnsucht nach Veränderung und die Faszination von Leere, Selbstzweifeln und gemeinsamen Träumen in sich.

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Emilie Zoé allein zu Hause, der Welt und der Zukunft gegenüber sitzend, ein Spiegelbild betrachtend. Nach schier endlosen Tourneen zur Promotion von The Very Start und einigen Platten, die aus spontanen Kollaborationen entstanden (Pigeons mit Christian Garcia-Gaucher, /A\ mit Franz Treichler, Ossuaire mit Abraham), war es an der Zeit, die nächsten Schritte zu gehen, Emilie Zoés eigene Fortsetzung.

Hello Future Me ist das Ergebnis von 18 Monaten Arbeit in einer Wohnung und einem Proberaum, auf der Suche nach einem unvollkommenen, persönlichen Sound, der diesen Namen verdient, und um schwindelerregende Landschaften zu schaffen, in denen man sich verlieren kann. Selbst produziert und selbst erforscht, drückt dieses Album Emilie Zoés innere Wanderungen aus, feinfühlig gefertigt mit Emilies Lieblingswerkzeugen: einer Gitarre, die gerade 60 Jahre alt geworden ist, einem robusten handgefertigten Gitarrenverstärker, einer staubigen Orgel vom Flohmarkt und einem kaputten Klavier.

Dies ist auch eine Gemeinschaftsarbeit mit einem engen Team von Freunden, die schon immer dabei waren, bei jedem Schritt und jedem Zweifel in diesem Prozess. Das Schlagzeug und die Stimme von Nicolas Pittet unterstützen auch hier Emilie Zoés bluesige Riffs und Melodien. Louis Juckers Handschrift ist in jedem Fleckchen Arrangement und hinter jedem quietschenden Knopf zu spüren. Neben dem alten Holzdielenboden des Wohnzimmers und dem Schlafzimmerteppich kann man auch die beißende Luft der höhlenartigen Büroräume von Hummus Records schmecken, Kevin Gallands Fürsorge hinter der kleinen sterbenden Konsole, die Bändchenmikrofone, die rollenden Bänder, die Stapel schmutziger Punkverstärker und Synthesizer.

Mit Hello Future Me nimmt sich Emilie Zoé einen Moment Zeit, um akribisch in einem Rucksack voller Gedanken und Songs zu kramen. Das Album lässt die Intimität der ersten Lo-Fi-Folkstücke der Künstlerin wieder aufleben, die schwebende Süße einer auf dem Klavier gespielten Ballade, die elektrische Intensität einer modifizierten, aufgemotzten Gitarre, die so tief hängt, dass sie Angst, Liebe, Unendlichkeit und das Raum-Zeit-Kontinuum vertreibt.

In die Zukunft geworfen wie eine Reihe von Flaschenpost ins Meer, tragen diese acht Songs auf kostbare Weise die Sehnsucht nach Veränderung und die Faszination von Leere, Selbstzweifeln und gemeinsamen Träumen in sich.

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