Gregory Porter – Still Rising

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Kompilationen sind immer recht nützlich, um Bilanz zu ziehen, zu sehen, wie die Zeit vergeht, und dabei noch ein paar Raritäten unterzubringen … Bei Still Rising – The Collection geht Gregory Porter anders an die Sache heran, weil er nämlich einen Mix aus Hits, Coverversionen, Neuerscheinugnen und Duos bietet, sowohl mit Leuten, die noch unter uns sind (Moby, Jamie Cullum, Jeff Goldblum, Renée Fleming, Laura Mvula…) als auch solchen, die schon von uns gegangen sind (Ella Fitzgerald, Julie London, Buddy Holly, Nat King Cole…). „Die Platte, das ist meine Musik bisher, ein Greatest Hits ist es aber nicht“, erklärt der Kalifornier. „Die kommen oft am Ende der Karriere eines Künstlers, ich dagegen fühle mich in meiner eigenen Karriere immer noch frisch und jung. Ich habe viel mehr zu sagen. In der Karriere eines Künstlers gibt es immer Dinge, die die Leute nicht wissen. Ich wollte ihnen das mitteilen. Der Albumtitel ist eine Anspielung auf mein jüngstes Album, All Rise, weil ich etwas wiederhole, was in meiner Musik und in den neuen Songs hier offensichtlich ist, und zwar dieser Optimismus, der das Leben und die Liebe beeinflusst. Für mich ist die Geschichte nicht zu Ende, weder musikalisch noch persönlich. Ich lerne noch etwas.“ Die Vielseitigkeit auf diesem Still Rising – The Collection entspricht eigentlich sehr dieser Person, die im puren Vocal Jazz genauso zuhause ist wie im sanftesten Soul oder im leidenschaftlichsten Gospel. Der auf den Spuren seiner Idole Lou Rawls, Nat King Cole, Bill Withers und Donny Hathaway wandelnde Porter lässt seine warme Stimme und seine klangfarbenfrohen Intonationen in jedes einzelne Wort einfließen, unabhängig davon, ob es engagiert ist oder einfach persönlich. Weich wie Samt und Seide. © Marc Zisman/Qobuz

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Kompilationen sind immer recht nützlich, um Bilanz zu ziehen, zu sehen, wie die Zeit vergeht, und dabei noch ein paar Raritäten unterzubringen … Bei Still Rising – The Collection geht Gregory Porter anders an die Sache heran, weil er nämlich einen Mix aus Hits, Coverversionen, Neuerscheinugnen und Duos bietet, sowohl mit Leuten, die noch unter uns sind (Moby, Jamie Cullum, Jeff Goldblum, Renée Fleming, Laura Mvula…) als auch solchen, die schon von uns gegangen sind (Ella Fitzgerald, Julie London, Buddy Holly, Nat King Cole…). „Die Platte, das ist meine Musik bisher, ein Greatest Hits ist es aber nicht“, erklärt der Kalifornier. „Die kommen oft am Ende der Karriere eines Künstlers, ich dagegen fühle mich in meiner eigenen Karriere immer noch frisch und jung. Ich habe viel mehr zu sagen. In der Karriere eines Künstlers gibt es immer Dinge, die die Leute nicht wissen. Ich wollte ihnen das mitteilen. Der Albumtitel ist eine Anspielung auf mein jüngstes Album, All Rise, weil ich etwas wiederhole, was in meiner Musik und in den neuen Songs hier offensichtlich ist, und zwar dieser Optimismus, der das Leben und die Liebe beeinflusst. Für mich ist die Geschichte nicht zu Ende, weder musikalisch noch persönlich. Ich lerne noch etwas.“ Die Vielseitigkeit auf diesem Still Rising – The Collection entspricht eigentlich sehr dieser Person, die im puren Vocal Jazz genauso zuhause ist wie im sanftesten Soul oder im leidenschaftlichsten Gospel. Der auf den Spuren seiner Idole Lou Rawls, Nat King Cole, Bill Withers und Donny Hathaway wandelnde Porter lässt seine warme Stimme und seine klangfarbenfrohen Intonationen in jedes einzelne Wort einfließen, unabhängig davon, ob es engagiert ist oder einfach persönlich. Weich wie Samt und Seide. © Marc Zisman/Qobuz

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Kompilationen sind immer recht nützlich, um Bilanz zu ziehen, zu sehen, wie die Zeit vergeht, und dabei noch ein paar Raritäten unterzubringen … Bei Still Rising – The Collection geht Gregory Porter anders an die Sache heran, weil er nämlich einen Mix aus Hits, Coverversionen, Neuerscheinugnen und Duos bietet, sowohl mit Leuten, die noch unter uns sind (Moby, Jamie Cullum, Jeff Goldblum, Renée Fleming, Laura Mvula…) als auch solchen, die schon von uns gegangen sind (Ella Fitzgerald, Julie London, Buddy Holly, Nat King Cole…). „Die Platte, das ist meine Musik bisher, ein Greatest Hits ist es aber nicht“, erklärt der Kalifornier. „Die kommen oft am Ende der Karriere eines Künstlers, ich dagegen fühle mich in meiner eigenen Karriere immer noch frisch und jung. Ich habe viel mehr zu sagen. In der Karriere eines Künstlers gibt es immer Dinge, die die Leute nicht wissen. Ich wollte ihnen das mitteilen. Der Albumtitel ist eine Anspielung auf mein jüngstes Album, All Rise, weil ich etwas wiederhole, was in meiner Musik und in den neuen Songs hier offensichtlich ist, und zwar dieser Optimismus, der das Leben und die Liebe beeinflusst. Für mich ist die Geschichte nicht zu Ende, weder musikalisch noch persönlich. Ich lerne noch etwas.“ Die Vielseitigkeit auf diesem Still Rising – The Collection entspricht eigentlich sehr dieser Person, die im puren Vocal Jazz genauso zuhause ist wie im sanftesten Soul oder im leidenschaftlichsten Gospel. Der auf den Spuren seiner Idole Lou Rawls, Nat King Cole, Bill Withers und Donny Hathaway wandelnde Porter lässt seine warme Stimme und seine klangfarbenfrohen Intonationen in jedes einzelne Wort einfließen, unabhängig davon, ob es engagiert ist oder einfach persönlich. Weich wie Samt und Seide. © Marc Zisman/Qobuz

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