Slash – Orgy Of The Damned 2LP
Mit seinem neuen Album «Orgy Of The Damned» legt Gitarrenheld Slash sein erstes «richtiges» Solo-Werk seit 14 Jahren vor. Seitdem sind vier Platten erschienen, auf denen der Guns N’Roses-Gitarrist mit Sänger Miles Kennedy und den Conspirators gemeinsame Sache gemacht hat.
Auch «Orgy Of The Damned» ist kein klassisches Soloalbum. Vielmehr hat sich Slash mit zwei Kollegen seiner früheren Band Blues Ball, dem Schlagzeuger Michael Jerome und der Sängerin und Gitarristin Tash Neal zusammengetan. In dieser Konstellation entstanden im Proberaum innerhalb weniger Wochen gefühlvolle und ausgelassene Versionen bekannter Bluesnummern. Indem er sowohl bekannte als auch weitgehend unentdeckte Songs zelebriert, bietet Slash eine nostalgische Verbeugung vor der Vergangenheit, während er den Songs mit seinem unnachahmlichen Gitarrenspiel neuen Schwung verleiht.
Dafür hat sich der vielfach ausgezeichnete Gitarrist wie schon auf «Slash» aus dem Jahr 2010 eine beeindruckende Riege von Gastsängern eingeladen. Darunter Gary Clark Jr, ZZ Top-Koryphäe Billy F. Gibbons, Iggy Pop, Paul Rodgers, Pop-Sensation Demi Lovato, Chris Robinson von den Black Crowes und Beth Hart. Ausserdem zeigt AC/DC-Sirene Brian Johnson auf der grossartigen ersten Single «Killing Floor», wie gut er auch in tieferen Tonlagen klingt. Und Country-Superstar Chris Stapleton verwandelt die Peter-Green-Nummer «Oh Well» in einen verschwitzten Bar-Blues.
«Orgy Of The Damned» zeigt einen faszinierenden, weniger beachteten Aspekt von Slashs musikalischem Können. Zwölf Blues-Klassiker werden hier als dynamische, mitreissende Songs neu interpretiert.
Mit seinem neuen Album «Orgy Of The Damned» legt Gitarrenheld Slash sein erstes «richtiges» Solo-Werk seit 14 Jahren vor. Seitdem sind vier Platten erschienen, auf denen der Guns N’Roses-Gitarrist mit Sänger Miles Kennedy und den Conspirators gemeinsame Sache gemacht hat.
Auch «Orgy Of The Damned» ist kein klassisches Soloalbum. Vielmehr hat sich Slash mit zwei Kollegen seiner früheren Band Blues Ball, dem Schlagzeuger Michael Jerome und der Sängerin und Gitarristin Tash Neal zusammengetan. In dieser Konstellation entstanden im Proberaum innerhalb weniger Wochen gefühlvolle und ausgelassene Versionen bekannter Bluesnummern. Indem er sowohl bekannte als auch weitgehend unentdeckte Songs zelebriert, bietet Slash eine nostalgische Verbeugung vor der Vergangenheit, während er den Songs mit seinem unnachahmlichen Gitarrenspiel neuen Schwung verleiht.
Dafür hat sich der vielfach ausgezeichnete Gitarrist wie schon auf «Slash» aus dem Jahr 2010 eine beeindruckende Riege von Gastsängern eingeladen. Darunter Gary Clark Jr, ZZ Top-Koryphäe Billy F. Gibbons, Iggy Pop, Paul Rodgers, Pop-Sensation Demi Lovato, Chris Robinson von den Black Crowes und Beth Hart. Ausserdem zeigt AC/DC-Sirene Brian Johnson auf der grossartigen ersten Single «Killing Floor», wie gut er auch in tieferen Tonlagen klingt. Und Country-Superstar Chris Stapleton verwandelt die Peter-Green-Nummer «Oh Well» in einen verschwitzten Bar-Blues.
«Orgy Of The Damned» zeigt einen faszinierenden, weniger beachteten Aspekt von Slashs musikalischem Können. Zwölf Blues-Klassiker werden hier als dynamische, mitreissende Songs neu interpretiert.
Mit seinem neuen Album «Orgy Of The Damned» legt Gitarrenheld Slash sein erstes «richtiges» Solo-Werk seit 14 Jahren vor. Seitdem sind vier Platten erschienen, auf denen der Guns N’Roses-Gitarrist mit Sänger Miles Kennedy und den Conspirators gemeinsame Sache gemacht hat.
Auch «Orgy Of The Damned» ist kein klassisches Soloalbum. Vielmehr hat sich Slash mit zwei Kollegen seiner früheren Band Blues Ball, dem Schlagzeuger Michael Jerome und der Sängerin und Gitarristin Tash Neal zusammengetan. In dieser Konstellation entstanden im Proberaum innerhalb weniger Wochen gefühlvolle und ausgelassene Versionen bekannter Bluesnummern. Indem er sowohl bekannte als auch weitgehend unentdeckte Songs zelebriert, bietet Slash eine nostalgische Verbeugung vor der Vergangenheit, während er den Songs mit seinem unnachahmlichen Gitarrenspiel neuen Schwung verleiht.
Dafür hat sich der vielfach ausgezeichnete Gitarrist wie schon auf «Slash» aus dem Jahr 2010 eine beeindruckende Riege von Gastsängern eingeladen. Darunter Gary Clark Jr, ZZ Top-Koryphäe Billy F. Gibbons, Iggy Pop, Paul Rodgers, Pop-Sensation Demi Lovato, Chris Robinson von den Black Crowes und Beth Hart. Ausserdem zeigt AC/DC-Sirene Brian Johnson auf der grossartigen ersten Single «Killing Floor», wie gut er auch in tieferen Tonlagen klingt. Und Country-Superstar Chris Stapleton verwandelt die Peter-Green-Nummer «Oh Well» in einen verschwitzten Bar-Blues.
«Orgy Of The Damned» zeigt einen faszinierenden, weniger beachteten Aspekt von Slashs musikalischem Können. Zwölf Blues-Klassiker werden hier als dynamische, mitreissende Songs neu interpretiert.