The Red Clay Strays – Moment Of Truth
In einer digitalen Welt, die auf Perfektion ausgerichtet ist, in der Autotune und elektronische Instrumente in den Studios überhand nehmen, kann es schwierig sein, in der heutigen Zeit Authentizität in der Musik zu finden. Die Ära der Alben, die als echte Hörerlebnisse gestaltet wurden, ist auf der Strecke geblieben, doch die Red Clay Strays haben sie mit ihrem Debütalbum «Moment of Truth» kunstvoll zurückgebracht.
Um dieses Meisterwerk vollständig zu würdigen, muss man die Nadel gleich zu Beginn fallen lassen und zuhören, bis die Platte aufhört, sich zu drehen, während man jeder gesungenen Note und jedem gespielten Akkord Aufmerksamkeit schenkt, während die Songs tief in die Seele eindringen. Aufgenommen wurde das Album in einem Studio in den Hügeln von Huntsville, Alabama, und zwar ganz analog, so wie es ihre Helden in früheren Zeiten taten. Die Strays haben sich in einem Raum zusammengefunden und jeden Song live eingespielt. So haben sie die Chemie ihrer Live-Auftritte eingefangen und gleichzeitig eine neue Ära des Sounds eingeläutet, der treffend beschreibt, wer sie sind und wo sie gewesen sind.
Auf die Frage, wie der Name des Albums zustande gekommen ist, fassen die Strays es am besten zusammen: «Es heisst Moment of Truth, weil es unser erstes Album ist, das wir jemals veröffentlichen. Es heisst Moment of Truth, weil es tatsächlich wir sind, die es erschaffen haben, niemand sonst. Keine Einmischung von aussen.» Klanglich ist das Album ein Schmelztiegel verschiedenster Genres, der in der Blütezeit der Südstaatenmusik angesiedelt ist, mit der die Band aufgewachsen ist, und textlich wird es von ehrlichen Lebenserfahrungen angetrieben, während es die Höhen und Tiefen des Lebens und der Liebe durchläuft, bestehend aus Songs mit einer tiefen moralischen Faser. Jeder Track zeigt die angeborene Vorliebe der Red Clay Strays für das Erzählen von Geschichten und Moment of Truth hat einen Song für jeden, für jedes Gefühl.
In einer digitalen Welt, die auf Perfektion ausgerichtet ist, in der Autotune und elektronische Instrumente in den Studios überhand nehmen, kann es schwierig sein, in der heutigen Zeit Authentizität in der Musik zu finden. Die Ära der Alben, die als echte Hörerlebnisse gestaltet wurden, ist auf der Strecke geblieben, doch die Red Clay Strays haben sie mit ihrem Debütalbum «Moment of Truth» kunstvoll zurückgebracht.
Um dieses Meisterwerk vollständig zu würdigen, muss man die Nadel gleich zu Beginn fallen lassen und zuhören, bis die Platte aufhört, sich zu drehen, während man jeder gesungenen Note und jedem gespielten Akkord Aufmerksamkeit schenkt, während die Songs tief in die Seele eindringen. Aufgenommen wurde das Album in einem Studio in den Hügeln von Huntsville, Alabama, und zwar ganz analog, so wie es ihre Helden in früheren Zeiten taten. Die Strays haben sich in einem Raum zusammengefunden und jeden Song live eingespielt. So haben sie die Chemie ihrer Live-Auftritte eingefangen und gleichzeitig eine neue Ära des Sounds eingeläutet, der treffend beschreibt, wer sie sind und wo sie gewesen sind.
Auf die Frage, wie der Name des Albums zustande gekommen ist, fassen die Strays es am besten zusammen: «Es heisst Moment of Truth, weil es unser erstes Album ist, das wir jemals veröffentlichen. Es heisst Moment of Truth, weil es tatsächlich wir sind, die es erschaffen haben, niemand sonst. Keine Einmischung von aussen.» Klanglich ist das Album ein Schmelztiegel verschiedenster Genres, der in der Blütezeit der Südstaatenmusik angesiedelt ist, mit der die Band aufgewachsen ist, und textlich wird es von ehrlichen Lebenserfahrungen angetrieben, während es die Höhen und Tiefen des Lebens und der Liebe durchläuft, bestehend aus Songs mit einer tiefen moralischen Faser. Jeder Track zeigt die angeborene Vorliebe der Red Clay Strays für das Erzählen von Geschichten und Moment of Truth hat einen Song für jeden, für jedes Gefühl.
In einer digitalen Welt, die auf Perfektion ausgerichtet ist, in der Autotune und elektronische Instrumente in den Studios überhand nehmen, kann es schwierig sein, in der heutigen Zeit Authentizität in der Musik zu finden. Die Ära der Alben, die als echte Hörerlebnisse gestaltet wurden, ist auf der Strecke geblieben, doch die Red Clay Strays haben sie mit ihrem Debütalbum «Moment of Truth» kunstvoll zurückgebracht.
Um dieses Meisterwerk vollständig zu würdigen, muss man die Nadel gleich zu Beginn fallen lassen und zuhören, bis die Platte aufhört, sich zu drehen, während man jeder gesungenen Note und jedem gespielten Akkord Aufmerksamkeit schenkt, während die Songs tief in die Seele eindringen. Aufgenommen wurde das Album in einem Studio in den Hügeln von Huntsville, Alabama, und zwar ganz analog, so wie es ihre Helden in früheren Zeiten taten. Die Strays haben sich in einem Raum zusammengefunden und jeden Song live eingespielt. So haben sie die Chemie ihrer Live-Auftritte eingefangen und gleichzeitig eine neue Ära des Sounds eingeläutet, der treffend beschreibt, wer sie sind und wo sie gewesen sind.
Auf die Frage, wie der Name des Albums zustande gekommen ist, fassen die Strays es am besten zusammen: «Es heisst Moment of Truth, weil es unser erstes Album ist, das wir jemals veröffentlichen. Es heisst Moment of Truth, weil es tatsächlich wir sind, die es erschaffen haben, niemand sonst. Keine Einmischung von aussen.» Klanglich ist das Album ein Schmelztiegel verschiedenster Genres, der in der Blütezeit der Südstaatenmusik angesiedelt ist, mit der die Band aufgewachsen ist, und textlich wird es von ehrlichen Lebenserfahrungen angetrieben, während es die Höhen und Tiefen des Lebens und der Liebe durchläuft, bestehend aus Songs mit einer tiefen moralischen Faser. Jeder Track zeigt die angeborene Vorliebe der Red Clay Strays für das Erzählen von Geschichten und Moment of Truth hat einen Song für jeden, für jedes Gefühl.