The Teskey Brothers – The Winding Way (180g)
Von Australien aus, genauer gesagt von Melbourne aus, führen Josh und Sam Teskey, zwei Brüder, um die sich die Band The Teskey Brothers aufgebaut hat, das klangliche Erbe einer 60s-Soul-Szene fort, das von Otis Redding und Wilson Pickett ausgegangen war. Auf ihrem dritten Album, The Winding Day, sind sowohl die Herkunft ihres Sounds als auch die Hommage deutlich zu spüren. Die verzerrten und ausdrucksstarken, fast bluesigen Gitarren, die von optimistischen Bläsern veredelt werden, ertönen in einem teuflisch gut beherrschten südamerikanischen Klassizismus. Nur wenige Kunstgriffe oder Stileffekte prägen die Songs, bis plötzlich grosse Streicherorchestrierungen den grossartigen Titel Take My Heart erhellen. The Teskey Brothers verstehen es auch, sich von den üblichen Formaten zu lösen, um mit Emotionen noch etwas dicker aufzutragen wie bei Blind Without You, einer ergreifenden Ballade, die dazu beiträgt, dass The Winding Day sicherlich das beste Album der jungen Band ist! © Brice Miclet/Qobuz
Von Australien aus, genauer gesagt von Melbourne aus, führen Josh und Sam Teskey, zwei Brüder, um die sich die Band The Teskey Brothers aufgebaut hat, das klangliche Erbe einer 60s-Soul-Szene fort, das von Otis Redding und Wilson Pickett ausgegangen war. Auf ihrem dritten Album, The Winding Day, sind sowohl die Herkunft ihres Sounds als auch die Hommage deutlich zu spüren. Die verzerrten und ausdrucksstarken, fast bluesigen Gitarren, die von optimistischen Bläsern veredelt werden, ertönen in einem teuflisch gut beherrschten südamerikanischen Klassizismus. Nur wenige Kunstgriffe oder Stileffekte prägen die Songs, bis plötzlich grosse Streicherorchestrierungen den grossartigen Titel Take My Heart erhellen. The Teskey Brothers verstehen es auch, sich von den üblichen Formaten zu lösen, um mit Emotionen noch etwas dicker aufzutragen wie bei Blind Without You, einer ergreifenden Ballade, die dazu beiträgt, dass The Winding Day sicherlich das beste Album der jungen Band ist! © Brice Miclet/Qobuz
Von Australien aus, genauer gesagt von Melbourne aus, führen Josh und Sam Teskey, zwei Brüder, um die sich die Band The Teskey Brothers aufgebaut hat, das klangliche Erbe einer 60s-Soul-Szene fort, das von Otis Redding und Wilson Pickett ausgegangen war. Auf ihrem dritten Album, The Winding Day, sind sowohl die Herkunft ihres Sounds als auch die Hommage deutlich zu spüren. Die verzerrten und ausdrucksstarken, fast bluesigen Gitarren, die von optimistischen Bläsern veredelt werden, ertönen in einem teuflisch gut beherrschten südamerikanischen Klassizismus. Nur wenige Kunstgriffe oder Stileffekte prägen die Songs, bis plötzlich grosse Streicherorchestrierungen den grossartigen Titel Take My Heart erhellen. The Teskey Brothers verstehen es auch, sich von den üblichen Formaten zu lösen, um mit Emotionen noch etwas dicker aufzutragen wie bei Blind Without You, einer ergreifenden Ballade, die dazu beiträgt, dass The Winding Day sicherlich das beste Album der jungen Band ist! © Brice Miclet/Qobuz