Wolfgang Haffner – Silent World
Wolfgang Haffner, der seit seinem Debüt 1983 im Alter von 18 Jahren in der Band des legendären Posaunisten Albert Mangelsdorf zu den wichtigsten Schlagzeugern der deutschen Jazzszene gehört, hat mit seinem unschlagbaren Groove nicht nur eine beeindruckende Anzahl von Sessions aller Art bereichert (er ist auf nicht weniger als 400 Alben an der Seite der größten Meister des zeitgenössischen Jazz zu hören). Unter seinem Namen wurden fast zwanzig eigene Platten produziert, auf denen sein Sinn für ein gutes Casting und Führung sowie sein Talent für Komposition und Arrangements immer deutlicher zum Ausdruck kommen. Nach einer bemerkenswerten Trilogie, in der er das Erbe des Cool Jazz (Kind of Cool), der spanischen (Kind of Spain) und argentinischen (Kind of Tango) Traditionen auf sehr moderne Weise neu interpretierte, widmet sich Haffner nun mit Silent World einem weniger referenziellen Projekt, das ausschließlich aus Originalthemen besteht. Haffner leitet eine kleine Formation, die vor allem aus dem treuen und talentierten Trompeter Sebastian Studnitzky und dem Pianisten und Keyboarder Simon Oslender besteht, und begrüßt eine ganze Reihe weiterer renommierter Gäste: den Saxofonisten Bill Evans, den Trompeter Till Brönner, den Gitarristen Dominic Miller, den Pianisten und Keyboarder Simon Oslender, Posaunist Nils Landgren und Keyboarder Eythor Gunnarsson. Gemeinsam schaffen sie einen coolen und anspruchsvollen Fusion-Jazz, der an der Grenze zwischen Easy Listening und Ambient besonders moderne Klanglandschaften mit beweglichen Formen entwickelt. Dank dieses Konglomerats an Musikern pulsieren die Stücke in minimalistischem Groove und wechseln zwischen mitreißender und schleppender Atmosphäre. Mit diesem Album, das einen Meilenstein in seinem bereits umfangreichen Schaffen darstellt, hat Wolfgang Haffner mit Autorität und Sensibilität seine klangliche und kompositorische Handschrift entwickelt. © Stéphane Ollivier
Wolfgang Haffner, der seit seinem Debüt 1983 im Alter von 18 Jahren in der Band des legendären Posaunisten Albert Mangelsdorf zu den wichtigsten Schlagzeugern der deutschen Jazzszene gehört, hat mit seinem unschlagbaren Groove nicht nur eine beeindruckende Anzahl von Sessions aller Art bereichert (er ist auf nicht weniger als 400 Alben an der Seite der größten Meister des zeitgenössischen Jazz zu hören). Unter seinem Namen wurden fast zwanzig eigene Platten produziert, auf denen sein Sinn für ein gutes Casting und Führung sowie sein Talent für Komposition und Arrangements immer deutlicher zum Ausdruck kommen. Nach einer bemerkenswerten Trilogie, in der er das Erbe des Cool Jazz (Kind of Cool), der spanischen (Kind of Spain) und argentinischen (Kind of Tango) Traditionen auf sehr moderne Weise neu interpretierte, widmet sich Haffner nun mit Silent World einem weniger referenziellen Projekt, das ausschließlich aus Originalthemen besteht. Haffner leitet eine kleine Formation, die vor allem aus dem treuen und talentierten Trompeter Sebastian Studnitzky und dem Pianisten und Keyboarder Simon Oslender besteht, und begrüßt eine ganze Reihe weiterer renommierter Gäste: den Saxofonisten Bill Evans, den Trompeter Till Brönner, den Gitarristen Dominic Miller, den Pianisten und Keyboarder Simon Oslender, Posaunist Nils Landgren und Keyboarder Eythor Gunnarsson. Gemeinsam schaffen sie einen coolen und anspruchsvollen Fusion-Jazz, der an der Grenze zwischen Easy Listening und Ambient besonders moderne Klanglandschaften mit beweglichen Formen entwickelt. Dank dieses Konglomerats an Musikern pulsieren die Stücke in minimalistischem Groove und wechseln zwischen mitreißender und schleppender Atmosphäre. Mit diesem Album, das einen Meilenstein in seinem bereits umfangreichen Schaffen darstellt, hat Wolfgang Haffner mit Autorität und Sensibilität seine klangliche und kompositorische Handschrift entwickelt. © Stéphane Ollivier
Wolfgang Haffner, der seit seinem Debüt 1983 im Alter von 18 Jahren in der Band des legendären Posaunisten Albert Mangelsdorf zu den wichtigsten Schlagzeugern der deutschen Jazzszene gehört, hat mit seinem unschlagbaren Groove nicht nur eine beeindruckende Anzahl von Sessions aller Art bereichert (er ist auf nicht weniger als 400 Alben an der Seite der größten Meister des zeitgenössischen Jazz zu hören). Unter seinem Namen wurden fast zwanzig eigene Platten produziert, auf denen sein Sinn für ein gutes Casting und Führung sowie sein Talent für Komposition und Arrangements immer deutlicher zum Ausdruck kommen. Nach einer bemerkenswerten Trilogie, in der er das Erbe des Cool Jazz (Kind of Cool), der spanischen (Kind of Spain) und argentinischen (Kind of Tango) Traditionen auf sehr moderne Weise neu interpretierte, widmet sich Haffner nun mit Silent World einem weniger referenziellen Projekt, das ausschließlich aus Originalthemen besteht. Haffner leitet eine kleine Formation, die vor allem aus dem treuen und talentierten Trompeter Sebastian Studnitzky und dem Pianisten und Keyboarder Simon Oslender besteht, und begrüßt eine ganze Reihe weiterer renommierter Gäste: den Saxofonisten Bill Evans, den Trompeter Till Brönner, den Gitarristen Dominic Miller, den Pianisten und Keyboarder Simon Oslender, Posaunist Nils Landgren und Keyboarder Eythor Gunnarsson. Gemeinsam schaffen sie einen coolen und anspruchsvollen Fusion-Jazz, der an der Grenze zwischen Easy Listening und Ambient besonders moderne Klanglandschaften mit beweglichen Formen entwickelt. Dank dieses Konglomerats an Musikern pulsieren die Stücke in minimalistischem Groove und wechseln zwischen mitreißender und schleppender Atmosphäre. Mit diesem Album, das einen Meilenstein in seinem bereits umfangreichen Schaffen darstellt, hat Wolfgang Haffner mit Autorität und Sensibilität seine klangliche und kompositorische Handschrift entwickelt. © Stéphane Ollivier