Youn Sun Nah – Lento (180g)
„Ein Wunder“, „Ganz große Kunst“, „Weltklasse-Gesang“ – Das Echo auf „Voyage“ und „Same Girl“, die ersten beiden ACT-Alben von Youn Sun Nah, war einhellig. Seit langem hat keine Sängerin mehr die Musikwelt derart im Sturm erobert wie die in Paris lebende Koreanerin. In Frankreich war „Same Girl“ das meistverkaufte Jazzalbum des Jahres 2011, Nah erhielt unter anderem den „Prix Mimi Perrin du Jazz Vocal“ als Sängerin des Jahres, vom führenden Magazin Jazzman den „Choc de l‘annee“ als Künstler des Jahres und vom Staatspräsidenten die Adelung zum „Chevalier de l‘Ordre des Arts et de Lettre“. Hierzulande gewann Nah den Echo Jazz als Sängerin des Jahres international.
All dies ist die Konsequenz von Youn Sun Nahs Fähigkeit, ihr Publikum auf einzigartige Weise zu berühren. Die Präzision ihrer Phrasierungen, ihrer Vokalisen und ihrer Intonation, auch die absolute Tempohärte sind nur die Basis für einen Gesang, der in den ruhigen und langsamen Momenten die stärkste Ausdruckskraft entwickelt. Folgerichtig schlägt Youn Sun Nah das nächste Kapitel ihrer Karriere mit dem richtungsweisenden Titel „Lento“ auf. Wieder begleitet von ihrem Duett-Partner Ulf Wakenius an der Gitarre, Schwedens Bass-Magier Lars Danielsson und dem feinfühligen Perkussionisten Xavier Desandre-Navarre, außerdem vom neuen französischen Akkordeon-Zauberer Vincent Peirani erschafft sie wieder ihren intimen, stimmungsreichen, in sich ruhenden musikalischen Kosmos.
Vielleicht brauchte es den Blick von außen, um dem traditionellen Jazzgesang eine neue Note abzuringen. Originell und eigenwillig, dabei ganz unangestrengt, öffnet Youn Sun Nah dem allzu oft nur mehr geschmackvoll retro-orientierten Genre neue, höchst reizvolle Räume. Wer heute unter Jazz das ganze Spektrum professioneller Kunstmusik versteht, der darf, wie „Lento“ beweist, in Youn Sun Nah dessen aktuell vielleicht überzeugendste Gesangs-Repräsentantin sehen.
„Ein Wunder“, „Ganz große Kunst“, „Weltklasse-Gesang“ – Das Echo auf „Voyage“ und „Same Girl“, die ersten beiden ACT-Alben von Youn Sun Nah, war einhellig. Seit langem hat keine Sängerin mehr die Musikwelt derart im Sturm erobert wie die in Paris lebende Koreanerin. In Frankreich war „Same Girl“ das meistverkaufte Jazzalbum des Jahres 2011, Nah erhielt unter anderem den „Prix Mimi Perrin du Jazz Vocal“ als Sängerin des Jahres, vom führenden Magazin Jazzman den „Choc de l‘annee“ als Künstler des Jahres und vom Staatspräsidenten die Adelung zum „Chevalier de l‘Ordre des Arts et de Lettre“. Hierzulande gewann Nah den Echo Jazz als Sängerin des Jahres international.
All dies ist die Konsequenz von Youn Sun Nahs Fähigkeit, ihr Publikum auf einzigartige Weise zu berühren. Die Präzision ihrer Phrasierungen, ihrer Vokalisen und ihrer Intonation, auch die absolute Tempohärte sind nur die Basis für einen Gesang, der in den ruhigen und langsamen Momenten die stärkste Ausdruckskraft entwickelt. Folgerichtig schlägt Youn Sun Nah das nächste Kapitel ihrer Karriere mit dem richtungsweisenden Titel „Lento“ auf. Wieder begleitet von ihrem Duett-Partner Ulf Wakenius an der Gitarre, Schwedens Bass-Magier Lars Danielsson und dem feinfühligen Perkussionisten Xavier Desandre-Navarre, außerdem vom neuen französischen Akkordeon-Zauberer Vincent Peirani erschafft sie wieder ihren intimen, stimmungsreichen, in sich ruhenden musikalischen Kosmos.
Vielleicht brauchte es den Blick von außen, um dem traditionellen Jazzgesang eine neue Note abzuringen. Originell und eigenwillig, dabei ganz unangestrengt, öffnet Youn Sun Nah dem allzu oft nur mehr geschmackvoll retro-orientierten Genre neue, höchst reizvolle Räume. Wer heute unter Jazz das ganze Spektrum professioneller Kunstmusik versteht, der darf, wie „Lento“ beweist, in Youn Sun Nah dessen aktuell vielleicht überzeugendste Gesangs-Repräsentantin sehen.
„Ein Wunder“, „Ganz große Kunst“, „Weltklasse-Gesang“ – Das Echo auf „Voyage“ und „Same Girl“, die ersten beiden ACT-Alben von Youn Sun Nah, war einhellig. Seit langem hat keine Sängerin mehr die Musikwelt derart im Sturm erobert wie die in Paris lebende Koreanerin. In Frankreich war „Same Girl“ das meistverkaufte Jazzalbum des Jahres 2011, Nah erhielt unter anderem den „Prix Mimi Perrin du Jazz Vocal“ als Sängerin des Jahres, vom führenden Magazin Jazzman den „Choc de l‘annee“ als Künstler des Jahres und vom Staatspräsidenten die Adelung zum „Chevalier de l‘Ordre des Arts et de Lettre“. Hierzulande gewann Nah den Echo Jazz als Sängerin des Jahres international.
All dies ist die Konsequenz von Youn Sun Nahs Fähigkeit, ihr Publikum auf einzigartige Weise zu berühren. Die Präzision ihrer Phrasierungen, ihrer Vokalisen und ihrer Intonation, auch die absolute Tempohärte sind nur die Basis für einen Gesang, der in den ruhigen und langsamen Momenten die stärkste Ausdruckskraft entwickelt. Folgerichtig schlägt Youn Sun Nah das nächste Kapitel ihrer Karriere mit dem richtungsweisenden Titel „Lento“ auf. Wieder begleitet von ihrem Duett-Partner Ulf Wakenius an der Gitarre, Schwedens Bass-Magier Lars Danielsson und dem feinfühligen Perkussionisten Xavier Desandre-Navarre, außerdem vom neuen französischen Akkordeon-Zauberer Vincent Peirani erschafft sie wieder ihren intimen, stimmungsreichen, in sich ruhenden musikalischen Kosmos.
Vielleicht brauchte es den Blick von außen, um dem traditionellen Jazzgesang eine neue Note abzuringen. Originell und eigenwillig, dabei ganz unangestrengt, öffnet Youn Sun Nah dem allzu oft nur mehr geschmackvoll retro-orientierten Genre neue, höchst reizvolle Räume. Wer heute unter Jazz das ganze Spektrum professioneller Kunstmusik versteht, der darf, wie „Lento“ beweist, in Youn Sun Nah dessen aktuell vielleicht überzeugendste Gesangs-Repräsentantin sehen.